Volleyball

48er „Second Hand“ gewinnt Stadtmeisterschaft

Die „Rudis“, Schüler der Rudolf Steiner Schule, siegten bei den Laien-Mannschaften.

Coburg – Bei den Stadtmeisterschaften der Freizeitvolleyballer ging es wieder hoch her. Verbissen, aber trotzdem mit viel Spaß, wurde hart um Punkte und Sätze gekämpft. Insgesamt traten acht Mannschaften an, den begehrten Titel zu holen. Vier Teams spielten beim sogenannten Laienturnier für Mannschaften ohne regelmäßigen Trainingsbetrieb. Spannende Spielzüge und großen sportlichen Einsatz konnte man bei den überwiegend jungen Teams erleben. Ohne einen einzigen Satzverlust holten schließlich die „Rudis“, eine Mannschaft der Rudolf Steiner Schule, den Pokal.

Stadtmeister 2018 – Das Team „Second Hand“.

Im Turnier für die Freizeitvolleyballer zeigte sich wieder, dass das Spielniveau eng beieinander liegt und wie oft die Tagesform über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Bis zum letzten Satz waren die favorisierten „ Gummibären“ mit einer der beiden Mannschaften des TV 48 „Second Hand“ gleichauf, der Stadtmeistertitel ging aufgrund des Sieges im direkten Vergleich an die 48er.

Das Team um Matthias Kornherr und Walter Metschke dankten den Teilnehmern für die immer fairen Begegnungen

Weitere Platzierungen:

Laien:

  1. Die Rudis ( Rudolf Steiner Schule )
  2. Glo Up Dinero Gang ( Schülermannschaft Rudolf Steiner Schule )
  3. Old Schmetterhand (Schülermannschaft Ernestinum)
  4. Team Doppelblock (Schülermannschaft Ernestinum)

Freizeitmannschaften:

  1. Second Hand (TV 1848 Coburg)
  2. Gummibärchen (TV Lützelbuch)
  3. Die Elche (HUK)
  4. Einarmige Banditen (TV 1848 Coburg)

Bericht: Matthias Kornherr

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